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„Du sollst nicht morden“ – jüdisch-christliche Gedenkandacht online

Berlin, den 20. Januar 2021 – Zum Gedenken an die Jahrestage der Wannsee-Konferenz
(20. Januar 1942), der Befreiung der Konzentrationslager Auschwitz und des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945, Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus) und des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion (22. Juni 1941, vor 80 Jahren) wurde in der Synagoge Sukkat Schalom (Charlottenburg) eine jüdisch-christliche Gedenkandacht aufgezeichnet.

An Gebet und Gedenken unter dem Motto „Du sollst nicht morden“ sind beteiligt:
-    Kantorin Esther Hirsch, Synagoge Sukkat Schalom,
theologische Referentin im House of One
-    Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, Synagoge Sukkat Schalom,
Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK)
-    Pfarrer Lutz Nehk, Beauftragter des Erzbistums Berlin für Erinnerungskultur
-    Pfarrerin Marion Gardei, Beauftragte der EKBO für Erinnerungskultur
-    Karlotta Greinert, Violine

Die Live-Premiere ist am Mittwoch, 20. Januar 2021, 18 Uhr:

www.erzbistumberlin.de                                           www.ekbo.de/livestream 
www.youtube.com/erzbistumberlin                            youtu.be/2AJM1VGwsf0 
www.facebook.com/erzbistumberlin                           www.facebook.com/EKBO.de

Weitere Veranstaltungen:
„Ravensbrück liest Ravensbrück“ am 27. Januar 2021, 17 Uhr.
Die Lesung findet erstmals im digitalen Raum zum Live-Mitlesen auf der Videoplattform Zoom statt und ist dem Thema „Sehnsucht“ gewidmet. Außerdem wird sie live auf YouTube gestreamt. Bis zum 25. Januar ist eine Anmeldung zur Mitwirkung möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung unter https://www.ravensbrueck-sbg.de