09.06.2017
„Die Stiftung Telefonseelsorge Berlin ist eine wichtige Partnerin bei der Suizidprävention in unserer Stadt“, betont Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, „deshalb unterstützt die EKBO auch den Verein Telefonseelsorge Berlin.“
Berlin, 9. Juni 2017 – Seit zehn Jahren hilft die Stiftung Telefonseelsorge Berlin dabei, die Krisen-Hotline der Telefonseelsorge Berlin und weitere Maßnahmen der Suizidprävention finanziell zu sichern. Am 12. Juni 2017 um 19.30 Uhr feiert die Stiftung ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Festakt in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche (Lietzenburger Straße 39, 10789 Berlin). Grußworte halten Renate Künast, Mitglied des Deutschen Bundestags, Ulrike Trautwein, Generalsuperintendentin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und Kristian Jarmuschek, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Galerien.
„Die Stiftung Telefonseelsorge Berlin ist eine wichtige Partnerin bei der Suizidprävention in unserer Stadt“, betont Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, „deshalb unterstützt die EKBO auch den Verein Telefonseelsorge Berlin.“
Die Stiftung finanziert sich unter anderen durch eine jährlich stattfindende große Benefiz-Kunstauktion und weitere Fundraising-Maßnahmen. Sie betreibt außerdem ein eigenes Präventionsprojekt in Form eines Kreativwettbewerbs für Berliner Jugendliche unter dem Titel „Suizid ist nicht die Lösung.“
Ort: Festakt am 12. Juni 2017 um 19.30 Uhr, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche
www.stiftung-telefonseelsorge.berlin
Um Anmeldung wird gebeten:
mail@stiftung-telefonseelsorge.berlin