05.11.2015
Gottesdienst mit Landespfarrer Dr. Andreas Goetze in Berlin-Tempelhof
Berlin, 4. November 2015 – Die Evangelische Paulus-Kirchengemeinde Berlin-Tempelhof lädt ein zum Gottesdienst zum Thema Tod und Vergänglichkeit aus christlicher und buddhistischer Sicht. Der Gottesdienst mit dem Titel „Der Tod ist ganz ungefährlich“ steht unter der Leitung von Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für den interreligiösen Dialog beim Berliner Missionswerk/ Ökumenisches Zentrum der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), und von Dr. med. Wilfried Reuter, Meditationslehrer und Spiritueller Leiter des Lotos-Vihara-Zentrums Berlin. Musik: Peter Pütz, Japanische Bambusflöte Shakuhachi.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Gottesdienstbesucher zum Nachgespräch eingeladen.
Zeit: Sonntag, 15. November, 11.00 Uhr
Ort: Rundkirche auf dem Tempelhofer Feld (Evangelische Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof), Wolffring 72, 12101 Berlin-Tempelhof (U6 Platz der Luftbrücke oder Paradestraße)
Abschiednehmen und Loslassen von Menschen oder vom eigenen Leben ist mit Angst und Trauer verbunden. Welche Hoffnung kann dabei tragen? Aus christlicher Sicht gibt die Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi Menschen Halt. Aus buddhistischer Perspektive erscheint der Tod als weiterer Schritt auf einer Reise zur Entdeckung des wahren Menschseins. Beide Religionen verbindet die Suche nach geistlichen Ressourcen, damit Menschen den Tod als Teil des Lebens annehmen, fröhlich leben und getröstet sterben können.
Weitere Informationen: Dr. Andreas Goetze, Landeskirchlicher Pfarrer für den interreligiösen Dialog (EKBO), Tel. 030 - 24344-167 Email a.goetze@
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