22.11.2017
Die Generalsuperintendentin des Sprengles Berlin, Ulrike Trautwein, und für die beiden Kirchenkreise Spandau und Berlin Stadtmitte, der Vorsitzende des Kollegiums im Kirchenkreis Spandau, Pfarrer Karsten Dierks, und der Superintendent des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte, Dr. Berthold Höcker, haben ihre Solidarität mit den Mitarbeitenden von Siemens zum Ausdruck gebracht, die von den geplanten Werksschließungen betroffen sind
Berlin, 22. November 2017 – Die Generalsuperintendentin des Sprengles Berlin, Ulrike Trautwein, und für die beiden Kirchenkreise Spandau und Berlin Stadtmitte, der Vorsitzende des Kollegiums im Kirchenkreis Spandau, Pfarrer Karsten Dierks, und der Superintendent des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte, Dr. Berthold Höcker, haben ihre Solidarität mit den Mitarbeitenden von Siemens zum Ausdruck gebracht, die von den geplanten Werksschließungen betroffen sind.
„Die Aktie hat einen Wert. Der Mensch hat eine Würde! Wir schließen uns den Protesten der Görlitzer Kirchenvertreter an und sind betroffen über die geplanten Schließungen verschiedener Standorte. Hier in Berlin betrifft es insgesamt 900 Menschen im Gasturbinenwerk Moabit und dem Dynamowerk in Spandau. Dass ein prosperierendes Unternehmen wie Siemens auf veränderte Rahmenbedingungen mit Schließung reagiert, anstatt neue Perspektiven für die eigenen Mitarbeitenden zu entwickeln, ist bestürzend. Unsere Solidarität gilt den betroffenen Mitarbeitenden und ihren Familien.“