„Nun gehe hin und lerne“: Woche der Brüderlichkeit vom 5. bis 12. März 2017

03.03.2017

Bischof Dröge und Erzbischof Koch bei Eröffnungsveranstaltung in Berlin – Preisverleihung für DEKALOG-Schülerschreibwettbewerb

Berlin, 3. März 2017 – Mit einer Festveranstaltung in der Katholische Akademie in Berlin, Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin, eröffnen Vertreter aus Politik und Religion am 5. März 2017 die 65. Woche der Brüderlichkeit. Veranstalter ist die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V. (GCJZ).

Die Festrede bei der Eröffnungsveranstaltung hält Erzbischof Dr. Heiner Koch, Erzbistum Berlin. Grußworte sprechen Bischof Dr. Markus Dröge, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Klaus Lederer, Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa und Dr. Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Für die musikalische Gestaltung sorgt der Chor der Katholischen Schule Liebfrauen.

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung findet auch eine Preisverleihungen statt: Berliner und Brandenburger Schüler der Klassen 7-10 setzten sich beim DEKALOG-Schülerschreibwettbewerb mit der Frage „Woher weiß ich, was gut ist?“ literarisch in Einzel- oder Gruppenarbeiten mit der Wirkung der Zehn Gebote auf ihren Alltag und Wertecodex auseinander. Der Wettbewerb wurde von der Guardini Stiftung und der Stiftung St. Matthäus in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ins Leben gerufen.

Die Woche der Brüderlichkeit dauert bundesweit vom 5. bis 12. März 2017. In Berlin jährt sich die Veranstaltung zum 65. Mal. Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit geben die Veranstalter ein umfangreiches Programmheft heraus. Es listet für den Zeitraum Februar 2017 bis Januar 2018 insgesamt 184 Veranstaltungen auf, darunter Vorträge, Diskussionen, Stadtführungen, Ausstellungen, Konzerte, Buchlesungen, Gottesdienste, Gedenkveranstaltungen, Filmaufführungen, Workshops. Schwerpunkte sind dabei christlich-jüdische und interreligiöse Themen. Mehr als 300 mitveranstaltenden Einzelpersonen und Institutionen aus Berlin und Brandenburg wirken bei diesem Programm mit.

Programmdownload: www.gcjz-berlin.de

HINTERGRUND: Die Woche der Brüderlichkeit ist eine seit 1952 jährlich im März
stattfindende Veranstaltung für die christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland.
Die wird vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit ausgerichtet. Ihr Ziel ist der jüdischchristliche Dialog,
die Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden sowie die Aufarbeitung des Holocaust.
Im Rahmen der Veranstaltung wird seit 1968 die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen.
Schirmherr ist der jeweilige Bundespräsident.

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