23.04.2018
Statement vom 18. April 2018
Es ist erschreckend, dass in unserer Stadt am helllichten Tag auf offener Straße ein junger Mann nur aufgrund seines jüdischen Glaubens angegriffen und beschimpft wird. Uns muss alarmieren, dass wir verstärkt antisemitische Vorfälle erleben. Die Einsetzung eines Antisemitismus-Beauftragten durch die Bundesregierung war dringend notwendig, aber auch die Zivilgesellschaft ist aufgerufen, sich klar an die Seite unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu stellen.