„Angst überwinden – Brücken bauen“: Woche der Brüderlichkeit vom 11. bis 18. März 2018

07.03.2018

Generalvikar Kollig und Propst Stäblein bei Eröffnungsveranstaltung in Berlin - Eröffnung in Potsdam für Brandenburg

Berlin, 7. März 2018 – Mit einer Festveranstaltung im großen Saal des Jüdischen Gemeindehauses, Fasanenstraße 79-80, 10623 Berlin-Charlottenburg, eröffnen Vertreter aus Politik und Religion am 11. März 2018 die 66. Woche der Brüderlichkeit. Veranstalter ist die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V. (GCJZ).

Die Festrede bei der Eröffnungsveranstaltung hält Dr. Noga Hartmann, Direktorin der I. E. Lichtigfeld-Schule, Frankfurt am Main, die Begrüßung kommt von Jael Botsch-Fitterling, Jüdische Vorsitzende der GCJZ. Grußworte sprechen Gerry Woop, Staatssekretär für Europa bei der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Rabbiner Jonah Sievers, Jüdische Gemeinde zu Berlin, Propst Christian Stäblein, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Generalvikar P. Manfred Kollig SSCC, Erzbistum Berlin sowie Rogel Rachmann, Gesandter-Botschaftsrat der Botschaft des Staates Israel. Für die musikalische Gestaltung sorgt der Schulchor der Heinz-Galinski-Schule unter der Leitung von Igor Ginzburg.

Die Eröffnung der „Woche der Brüderlichkeit“ für Brandenburg findet am 12. März in Potsdam statt. Der Auftakt ist um 18.00 Uhr im Potsdam Museum (Am Alten Markt 9). Die Festansprache hält der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Berlin, Bernd Streich. Zudem stehen Grußworte von Brandenburgs Landtagspräsidentin Britta Stark und dem Potsdamer GCJZ-Vorsitzenden Tobias Barniske auf dem Programm.

Die Woche der Brüderlichkeit dauert bundesweit vom 11. bis 18. März 2018. In Berlin jährt sich die Veranstaltung zum 66. Mal. Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit geben die Veranstalter ein umfangreiches Programmheft heraus. Es listet für den Zeitraum Februar 2018 bis Dezember 2018 zahlreiche Veranstaltungen auf, darunter Vorträge, Diskussionen, Stadtführungen, Ausstellungen, Konzerte, Buchlesungen, Gottesdienste, Gedenkveranstaltungen, Filmaufführungen und Workshops. Schwerpunkte sind dabei christlich-jüdische und interreligiöse Themen. Mehrere hunderte mitveranstaltenden Einzelpersonen und Institutionen aus Berlin und Brandenburg wirken bei diesem Programm mit.

 

HINTERGRUND: Die Woche der Brüderlichkeit ist eine seit 1952 jährlich im März stattfindende Veranstaltung für die christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland. Sie wird vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ausgerichtet. Ihr Ziel ist der jüdisch-christliche Dialog, die Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden sowie die Aufarbeitung des Holo-caust. Im Rahmen der Veranstaltung wird seit 1968 die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen. Schirmherr ist der jeweilige Bundespräsident.

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