Wie die Kraft des Widerstehens wachsen kann - im Iran und weltweit
Apostel-Petrus-Gemeinde
Wilhelmsruher Damm 161
13439
Berlin
Die Veranstaltung ist öffentlich. Wir bitten um Anmeldung unter proepstin@ekbo.de; Tel: 030-24344-270 (Büroleitung: Albrecht F.A. Wendel).
Wer sich im Iran für Menschenrechte einsetzt, riskiert sein Leben. Die alltägliche staatliche Kontrolle, insbesondere von Frauen, hat unerträgliches Ausmaß angenommen. Menschen werden kriminalisiert und in ihren Grundrechten beschnitten, internationale Menschenrechtsstandards verletzt.
Bei einem Informations- und Diskussionsabend am 12. Mai berichten Menschen aus dem Iran von ihren Erfahrungen.
Gäste:
Sahar Sanaei: setzt sich u. a. als Mitglied bei "Association Internationale pour l'égalité des femmes" für Menschenrechte im Iran ein
Mahshid Hatam: Familienangehörige wurden vom Schah-Regime und vom Khomeini-Regime ermordet,
Paria Kahandel: Ihr Vater war mehr als zehn Jahre Gefangener der islamischen Republik des Iran.
Mohsen Mirzadeh: wurde bereits als Schüler in politische Haft genommen, lebt heute mit seiner Familie in Deutschland
Im Gespräch mit Javad Dabiran, stellv. Leiter des Deutschlandbüros des Nationalen Widerstandsrates Iran, und Christina-M. Bammel, Pröpstin der EKBO. Der Superintendent des Kirchenkreises Reinickendorf in der EKBO, Thomas Harms, moderiert den Abend und das Gespräch.
Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Begegnung und Austausch.
Büro der Pröpstin
Tel. 030 24344-271
Georgenkirchstraße 69
10249
Berlin
E-Mail: proepstin@ekbo.de
Website: https://www.ekbo.de/deine-landeskirche/konsistorium/proepstin
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Wer sich im Iran für Menschenrechte einsetzt, riskiert sein Leben. Die alltägliche staatliche Kontrolle, insbesondere von Frauen, hat unerträgliches Ausmaß angenommen. Menschen werden kriminalisiert und in ihren Grundrechten beschnitten, internationale Menschenrechtsstandards verletzt.
Bei einem Informations- und Diskussionsabend am 12. Mai berichten Menschen aus dem Iran von ihren Erfahrungen.
Gäste:
Sahar Sanaei: setzt sich u. a. als Mitglied bei "Association Internationale pour l'égalité des femmes" für Menschenrechte im Iran ein
Mahshid Hatam: Familienangehörige wurden vom Schah-Regime und vom Khomeini-Regime ermordet,
Paria Kahandel: Ihr Vater war mehr als zehn Jahre Gefangener der islamischen Republik des Iran.
Mohsen Mirzadeh: wurde bereits als Schüler in politische Haft genommen, lebt heute mit seiner Familie in Deutschland
Im Gespräch mit Javad Dabiran, stellv. Leiter des Deutschlandbüros des Nationalen Widerstandsrates Iran, und Christina-M. Bammel, Pröpstin der EKBO. Der Superintendent des Kirchenkreises Reinickendorf in der EKBO, Thomas Harms, moderiert den Abend und das Gespräch.
Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Begegnung und Austausch.
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Bei einem Informations- und Diskussionsabend am 12. Mai berichten Menschen aus dem Iran von ihren Erfahrungen.
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Mahshid Hatam: Familienangehörige wurden vom Schah-Regime und vom Khomeini-Regime ermordet,
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Mohsen Mirzadeh: wurde bereits als Schüler in politische Haft genommen, lebt heute mit seiner Familie in Deutschland
Im Gespräch mit Javad Dabiran, stellv. Leiter des Deutschlandbüros des Nationalen Widerstandsrates Iran, und Christina-M. Bammel, Pröpstin der EKBO. Der Superintendent des Kirchenkreises Reinickendorf in der EKBO, Thomas Harms, moderiert den Abend und das Gespräch.
Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Begegnung und Austausch.
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Mohsen Mirzadeh: wurde bereits als Schüler in politische Haft genommen, lebt heute mit seiner Familie in Deutschland
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Mohsen Mirzadeh: wurde bereits als Schüler in politische Haft genommen, lebt heute mit seiner Familie in Deutschland
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