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Alt-Schmargendorf: Ein Wort statt eines Gottesdienstes

Ein Wort zum Sonntag Reminiscere 2021 –

statt eines Gottesdienstes



„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6) („Gedenke“,...

So, 28.2. 9:30 Uhr
Dorfkirche
Breite Straße 38
14199 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Eingetragen von:
Kirchenbüro Wilmersdorfer Süden
Hohenzollerndamm 130a
14199 Berlin
kirchenbuero(at)ws-evangelisch.de
Kirchenbüro der Evangelischen Kirchengemeinden
Grunewald und Schmargendorf
Tel.: 030 83 22 46 63 l Fax: 030 83 22 46 69

Besondere Hinweise
Ein Wort zum Sonntag Reminiscere 2021 –


statt eines Gottesdienstes


 


„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6)                („Gedenke“, lateinisch „reminiscere“)


 


Der zweite Sonntag der Passionszeit. Passion heißt Leiden. In der Passionszeit beschäftigen wir uns mit dem Leiden Jesu Christi, aber auch mit dem Leiden allgemein, in der Welt und in unserem eigenen Leben. Und wir fragen, was wir brauchen, wenn wir leiden, wenn es uns nicht gut geht. Wir fragen, wer oder was uns dann hilft. Der Beter des 25. Psalms wendet sich mit diesem Anliegen an Gott. Ihn möchte er an seiner Seite wissen.


Gott an unserer Seite, das wünschen wir uns eigentlich immer. Ganz besonders jedoch dann, wenn es uns nicht gut geht. Eigentlich wissen wir, dass Gott da ist, doch wenn es uns schlecht geht, dann sind wir ganz besonders darauf angewiesen, uns dessen noch einmal zu vergewissern, uns dessen ganz sicher sein zu können. Deshalb rufen wir nach Gott und bitten ihn um seinen Beistand. Das tut auch der Psalmbeter.


Und er erinnert Gott an seine Güte und Barmherzigkeit – oder erinnert er sich selbst an Gottes Güte und Barmherzigkeit? Sich beides immer wieder einmal vor Augen zu halten ist hilfreich und in jedem Fall tröstlich. Jedenfalls versäumt der Psalmbeter auch nicht, Gott darauf hinzuweisen, dass dessen Güte und Barmherzigkeit Eigenschaften sind, die Gott schon immer hatte, so dass - und das folgt für mich daraus - Gott auch in Zukunft eigentlich gar nicht anders kann, als sich gütig und barmherzig zu verhalten.


Uns gütig und barmherzig zu begegnen, das erhoffen wir uns von Gott, und das sollen wir auch selbst so machen, Anderen gegenüber. So können wir nicht nur gut leben, sondern auch gut zusammenleben. Und das gute Zusammenleben hilft uns dann auch wiederum, wenn es uns nicht gut geht, weil dann nämlich nicht nur Gott uns trägt, sondern wir uns auch gegenseitig tragen – nicht nur durch die Passionszeit.


 


Ich grüße Sie sehr herzlich zum Sonntag Reminiscere!


Ihre Pfarrerin Valeska Basse



Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

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Ein Wort zum Sonntag Reminiscere 2021 –

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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6) („Gedenke“,...

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Tel.: 030 83 22 46 63 l Fax: 030 83 22 46 69

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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6)                („Gedenke“, lateinisch „reminiscere“)


 


Der zweite Sonntag der Passionszeit. Passion heißt Leiden. In der Passionszeit beschäftigen wir uns mit dem Leiden Jesu Christi, aber auch mit dem Leiden allgemein, in der Welt und in unserem eigenen Leben. Und wir fragen, was wir brauchen, wenn wir leiden, wenn es uns nicht gut geht. Wir fragen, wer oder was uns dann hilft. Der Beter des 25. Psalms wendet sich mit diesem Anliegen an Gott. Ihn möchte er an seiner Seite wissen.


Gott an unserer Seite, das wünschen wir uns eigentlich immer. Ganz besonders jedoch dann, wenn es uns nicht gut geht. Eigentlich wissen wir, dass Gott da ist, doch wenn es uns schlecht geht, dann sind wir ganz besonders darauf angewiesen, uns dessen noch einmal zu vergewissern, uns dessen ganz sicher sein zu können. Deshalb rufen wir nach Gott und bitten ihn um seinen Beistand. Das tut auch der Psalmbeter.


Und er erinnert Gott an seine Güte und Barmherzigkeit – oder erinnert er sich selbst an Gottes Güte und Barmherzigkeit? Sich beides immer wieder einmal vor Augen zu halten ist hilfreich und in jedem Fall tröstlich. Jedenfalls versäumt der Psalmbeter auch nicht, Gott darauf hinzuweisen, dass dessen Güte und Barmherzigkeit Eigenschaften sind, die Gott schon immer hatte, so dass - und das folgt für mich daraus - Gott auch in Zukunft eigentlich gar nicht anders kann, als sich gütig und barmherzig zu verhalten.


Uns gütig und barmherzig zu begegnen, das erhoffen wir uns von Gott, und das sollen wir auch selbst so machen, Anderen gegenüber. So können wir nicht nur gut leben, sondern auch gut zusammenleben. Und das gute Zusammenleben hilft uns dann auch wiederum, wenn es uns nicht gut geht, weil dann nämlich nicht nur Gott uns trägt, sondern wir uns auch gegenseitig tragen – nicht nur durch die Passionszeit.


 


Ich grüße Sie sehr herzlich zum Sonntag Reminiscere!


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Ein Wort zum Sonntag Reminiscere 2021 –

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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6) („Gedenke“,...

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Eingetragen von:
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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6)                („Gedenke“, lateinisch „reminiscere“)


 


Der zweite Sonntag der Passionszeit. Passion heißt Leiden. In der Passionszeit beschäftigen wir uns mit dem Leiden Jesu Christi, aber auch mit dem Leiden allgemein, in der Welt und in unserem eigenen Leben. Und wir fragen, was wir brauchen, wenn wir leiden, wenn es uns nicht gut geht. Wir fragen, wer oder was uns dann hilft. Der Beter des 25. Psalms wendet sich mit diesem Anliegen an Gott. Ihn möchte er an seiner Seite wissen.


Gott an unserer Seite, das wünschen wir uns eigentlich immer. Ganz besonders jedoch dann, wenn es uns nicht gut geht. Eigentlich wissen wir, dass Gott da ist, doch wenn es uns schlecht geht, dann sind wir ganz besonders darauf angewiesen, uns dessen noch einmal zu vergewissern, uns dessen ganz sicher sein zu können. Deshalb rufen wir nach Gott und bitten ihn um seinen Beistand. Das tut auch der Psalmbeter.


Und er erinnert Gott an seine Güte und Barmherzigkeit – oder erinnert er sich selbst an Gottes Güte und Barmherzigkeit? Sich beides immer wieder einmal vor Augen zu halten ist hilfreich und in jedem Fall tröstlich. Jedenfalls versäumt der Psalmbeter auch nicht, Gott darauf hinzuweisen, dass dessen Güte und Barmherzigkeit Eigenschaften sind, die Gott schon immer hatte, so dass - und das folgt für mich daraus - Gott auch in Zukunft eigentlich gar nicht anders kann, als sich gütig und barmherzig zu verhalten.


Uns gütig und barmherzig zu begegnen, das erhoffen wir uns von Gott, und das sollen wir auch selbst so machen, Anderen gegenüber. So können wir nicht nur gut leben, sondern auch gut zusammenleben. Und das gute Zusammenleben hilft uns dann auch wiederum, wenn es uns nicht gut geht, weil dann nämlich nicht nur Gott uns trägt, sondern wir uns auch gegenseitig tragen – nicht nur durch die Passionszeit.


 


Ich grüße Sie sehr herzlich zum Sonntag Reminiscere!


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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6) („Gedenke“,...

So, 28.2. 9:30 Uhr
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Tel.: 030 83 22 46 63 l Fax: 030 83 22 46 69

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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6)                („Gedenke“, lateinisch „reminiscere“)


 


Der zweite Sonntag der Passionszeit. Passion heißt Leiden. In der Passionszeit beschäftigen wir uns mit dem Leiden Jesu Christi, aber auch mit dem Leiden allgemein, in der Welt und in unserem eigenen Leben. Und wir fragen, was wir brauchen, wenn wir leiden, wenn es uns nicht gut geht. Wir fragen, wer oder was uns dann hilft. Der Beter des 25. Psalms wendet sich mit diesem Anliegen an Gott. Ihn möchte er an seiner Seite wissen.


Gott an unserer Seite, das wünschen wir uns eigentlich immer. Ganz besonders jedoch dann, wenn es uns nicht gut geht. Eigentlich wissen wir, dass Gott da ist, doch wenn es uns schlecht geht, dann sind wir ganz besonders darauf angewiesen, uns dessen noch einmal zu vergewissern, uns dessen ganz sicher sein zu können. Deshalb rufen wir nach Gott und bitten ihn um seinen Beistand. Das tut auch der Psalmbeter.


Und er erinnert Gott an seine Güte und Barmherzigkeit – oder erinnert er sich selbst an Gottes Güte und Barmherzigkeit? Sich beides immer wieder einmal vor Augen zu halten ist hilfreich und in jedem Fall tröstlich. Jedenfalls versäumt der Psalmbeter auch nicht, Gott darauf hinzuweisen, dass dessen Güte und Barmherzigkeit Eigenschaften sind, die Gott schon immer hatte, so dass - und das folgt für mich daraus - Gott auch in Zukunft eigentlich gar nicht anders kann, als sich gütig und barmherzig zu verhalten.


Uns gütig und barmherzig zu begegnen, das erhoffen wir uns von Gott, und das sollen wir auch selbst so machen, Anderen gegenüber. So können wir nicht nur gut leben, sondern auch gut zusammenleben. Und das gute Zusammenleben hilft uns dann auch wiederum, wenn es uns nicht gut geht, weil dann nämlich nicht nur Gott uns trägt, sondern wir uns auch gegenseitig tragen – nicht nur durch die Passionszeit.


 


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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6) („Gedenke“,...

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„Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.“ (Psalm 25 Vers 6)                („Gedenke“, lateinisch „reminiscere“)


 


Der zweite Sonntag der Passionszeit. Passion heißt Leiden. In der Passionszeit beschäftigen wir uns mit dem Leiden Jesu Christi, aber auch mit dem Leiden allgemein, in der Welt und in unserem eigenen Leben. Und wir fragen, was wir brauchen, wenn wir leiden, wenn es uns nicht gut geht. Wir fragen, wer oder was uns dann hilft. Der Beter des 25. Psalms wendet sich mit diesem Anliegen an Gott. Ihn möchte er an seiner Seite wissen.


Gott an unserer Seite, das wünschen wir uns eigentlich immer. Ganz besonders jedoch dann, wenn es uns nicht gut geht. Eigentlich wissen wir, dass Gott da ist, doch wenn es uns schlecht geht, dann sind wir ganz besonders darauf angewiesen, uns dessen noch einmal zu vergewissern, uns dessen ganz sicher sein zu können. Deshalb rufen wir nach Gott und bitten ihn um seinen Beistand. Das tut auch der Psalmbeter.


Und er erinnert Gott an seine Güte und Barmherzigkeit – oder erinnert er sich selbst an Gottes Güte und Barmherzigkeit? Sich beides immer wieder einmal vor Augen zu halten ist hilfreich und in jedem Fall tröstlich. Jedenfalls versäumt der Psalmbeter auch nicht, Gott darauf hinzuweisen, dass dessen Güte und Barmherzigkeit Eigenschaften sind, die Gott schon immer hatte, so dass - und das folgt für mich daraus - Gott auch in Zukunft eigentlich gar nicht anders kann, als sich gütig und barmherzig zu verhalten.


Uns gütig und barmherzig zu begegnen, das erhoffen wir uns von Gott, und das sollen wir auch selbst so machen, Anderen gegenüber. So können wir nicht nur gut leben, sondern auch gut zusammenleben. Und das gute Zusammenleben hilft uns dann auch wiederum, wenn es uns nicht gut geht, weil dann nämlich nicht nur Gott uns trägt, sondern wir uns auch gegenseitig tragen – nicht nur durch die Passionszeit.


 


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Letzte Änderung am: 15.03.2023