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Ausgewählte Termine

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Weihnachtsmusik im Kerzenschein

So, 16.12. 17 Uhr
Kirche Fredersdorf
Verdrießplatz
15370 Fredersdorf-Vogelsdorf
Ort auf der Karte anschauen
Weitere Informationen zum Ort
Die Kirche stammt vermutlich aus dem 13. oder 14. Jahrhundert. 1708-1709 wurde sie von dem Patron und Gutsbesitzer Sigismund von Görtzke neu aufgebaut, nachdem sie im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1710 wurde auch der Innenausbau der Kirche durchgeführt. Die Kirche ist ein barocker Saalbau und besteht aus verputztem Mischmauerwerk mit Granit- u. Ziegelsteinen in rechteckiger Grundrißlage. Sie steht inmitten einer Grünanlage, die früher als Friedhof diente. Das Gelände ist von einer niedrigen Mauer umgeben, der Eingangstorbogen trägt die Inschrift: „1710".Außen vor der Südseite des Gotteshauses steht ein Grabstein des 1712 verstorbenen Rittmeisters von Walwitz, daneben ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Im Mausoleum auf der nord-östlichen Seite der Kirche stehen 4 Särge mit Verstorbenen der gräflichen Familie Podewils. Graf Heinrich von Podewils stand im Dienst von König Friedrich dem Großen u.a. als Minister für das Außwärtige und war nach dem Ausscheiden der Familie Görtzke Besitzer der Güter Fredersdorf, Vogelsdorf und Bollensdorf.Die Kirche besitzt einen kleinen Vorraum im Turm. In einer Gruft darunter befinden sich dreizehn Särge mit den verstorbenen Angehörigen des Görtzkeschen Geschlechtes, das jahrhundertelang die Güter Fredersdorf, Bollensdorf und Vogelsdorf besaß. Im Kirchraum befindet sich ein und eine kleine Orgelempore, ehemals die Empore für den Patron. An der Empore sind malerisch dargestellt das Gebet Jesu im Garten Gethsemane, die Kreuzigung, die Auferstehung, Himmelfahrt und die Auschüttung des Heiligen Geistes. Bemerkenswert ist der geschnitzte barocke Kanzelaltar und die dahinter liegende barocke illusionistische Vorhangmalerei an der Ostwand. Die letzte umfassende Sanierung und Restaurierung wurde 2002 abgeschlossen.Im Turm hängen drei Glocken. Die mittlere Glocke ist die sogenannte „Evangelistenglocke“ ist die Älteste und stammt ungefähr aus dem Jahr 1250. Die große und die kleine Glocke von 1960 wurden als Ersatz für die im 2. Weltkrieg eingeschmolzenen Glocken in Apolda (Thüringen) gegossen. Die große Glocke trägt den Spruch: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden – Fredersdorf 1960", die kleine Glocke trägt den Spruch: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit – Fredersdorf 1960"Weitere Informationen unter http://www.muehlenfliess.net/ueber-die-gemeinde/kirchen/kirche-fredersdorf.html
Art der Veranstaltung / Kategorie
keine Angabe
Zielgruppe
Alle
Eingetragen von:
Ev. Kirchengemeinde Mühlenfließ
Ernst-Thälmann-Straße 30 a,b
15370 Fredersdorf-Vogelsdorf
buero(at)muehlenfliess.net
033439/6222
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

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Die Kirche stammt vermutlich aus dem 13. oder 14. Jahrhundert. 1708-1709 wurde sie von dem Patron und Gutsbesitzer Sigismund von Görtzke neu aufgebaut, nachdem sie im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1710 wurde auch der Innenausbau der Kirche durchgeführt. Die Kirche ist ein barocker Saalbau und besteht aus verputztem Mischmauerwerk mit Granit- u. Ziegelsteinen in rechteckiger Grundrißlage. Sie steht inmitten einer Grünanlage, die früher als Friedhof diente. Das Gelände ist von einer niedrigen Mauer umgeben, der Eingangstorbogen trägt die Inschrift: „1710".Außen vor der Südseite des Gotteshauses steht ein Grabstein des 1712 verstorbenen Rittmeisters von Walwitz, daneben ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Im Mausoleum auf der nord-östlichen Seite der Kirche stehen 4 Särge mit Verstorbenen der gräflichen Familie Podewils. Graf Heinrich von Podewils stand im Dienst von König Friedrich dem Großen u.a. als Minister für das Außwärtige und war nach dem Ausscheiden der Familie Görtzke Besitzer der Güter Fredersdorf, Vogelsdorf und Bollensdorf.Die Kirche besitzt einen kleinen Vorraum im Turm. In einer Gruft darunter befinden sich dreizehn Särge mit den verstorbenen Angehörigen des Görtzkeschen Geschlechtes, das jahrhundertelang die Güter Fredersdorf, Bollensdorf und Vogelsdorf besaß. Im Kirchraum befindet sich ein und eine kleine Orgelempore, ehemals die Empore für den Patron. An der Empore sind malerisch dargestellt das Gebet Jesu im Garten Gethsemane, die Kreuzigung, die Auferstehung, Himmelfahrt und die Auschüttung des Heiligen Geistes. Bemerkenswert ist der geschnitzte barocke Kanzelaltar und die dahinter liegende barocke illusionistische Vorhangmalerei an der Ostwand. Die letzte umfassende Sanierung und Restaurierung wurde 2002 abgeschlossen.Im Turm hängen drei Glocken. Die mittlere Glocke ist die sogenannte „Evangelistenglocke“ ist die Älteste und stammt ungefähr aus dem Jahr 1250. Die große und die kleine Glocke von 1960 wurden als Ersatz für die im 2. Weltkrieg eingeschmolzenen Glocken in Apolda (Thüringen) gegossen. Die große Glocke trägt den Spruch: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden – Fredersdorf 1960", die kleine Glocke trägt den Spruch: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit – Fredersdorf 1960"Weitere Informationen unter http://www.muehlenfliess.net/ueber-die-gemeinde/kirchen/kirche-fredersdorf.html
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Die Kirche stammt vermutlich aus dem 13. oder 14. Jahrhundert. 1708-1709 wurde sie von dem Patron und Gutsbesitzer Sigismund von Görtzke neu aufgebaut, nachdem sie im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1710 wurde auch der Innenausbau der Kirche durchgeführt. Die Kirche ist ein barocker Saalbau und besteht aus verputztem Mischmauerwerk mit Granit- u. Ziegelsteinen in rechteckiger Grundrißlage. Sie steht inmitten einer Grünanlage, die früher als Friedhof diente. Das Gelände ist von einer niedrigen Mauer umgeben, der Eingangstorbogen trägt die Inschrift: „1710".Außen vor der Südseite des Gotteshauses steht ein Grabstein des 1712 verstorbenen Rittmeisters von Walwitz, daneben ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Im Mausoleum auf der nord-östlichen Seite der Kirche stehen 4 Särge mit Verstorbenen der gräflichen Familie Podewils. Graf Heinrich von Podewils stand im Dienst von König Friedrich dem Großen u.a. als Minister für das Außwärtige und war nach dem Ausscheiden der Familie Görtzke Besitzer der Güter Fredersdorf, Vogelsdorf und Bollensdorf.Die Kirche besitzt einen kleinen Vorraum im Turm. In einer Gruft darunter befinden sich dreizehn Särge mit den verstorbenen Angehörigen des Görtzkeschen Geschlechtes, das jahrhundertelang die Güter Fredersdorf, Bollensdorf und Vogelsdorf besaß. Im Kirchraum befindet sich ein und eine kleine Orgelempore, ehemals die Empore für den Patron. An der Empore sind malerisch dargestellt das Gebet Jesu im Garten Gethsemane, die Kreuzigung, die Auferstehung, Himmelfahrt und die Auschüttung des Heiligen Geistes. Bemerkenswert ist der geschnitzte barocke Kanzelaltar und die dahinter liegende barocke illusionistische Vorhangmalerei an der Ostwand. Die letzte umfassende Sanierung und Restaurierung wurde 2002 abgeschlossen.Im Turm hängen drei Glocken. Die mittlere Glocke ist die sogenannte „Evangelistenglocke“ ist die Älteste und stammt ungefähr aus dem Jahr 1250. Die große und die kleine Glocke von 1960 wurden als Ersatz für die im 2. Weltkrieg eingeschmolzenen Glocken in Apolda (Thüringen) gegossen. Die große Glocke trägt den Spruch: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden – Fredersdorf 1960", die kleine Glocke trägt den Spruch: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit – Fredersdorf 1960"Weitere Informationen unter http://www.muehlenfliess.net/ueber-die-gemeinde/kirchen/kirche-fredersdorf.html
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Die Kirche stammt vermutlich aus dem 13. oder 14. Jahrhundert. 1708-1709 wurde sie von dem Patron und Gutsbesitzer Sigismund von Görtzke neu aufgebaut, nachdem sie im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1710 wurde auch der Innenausbau der Kirche durchgeführt. Die Kirche ist ein barocker Saalbau und besteht aus verputztem Mischmauerwerk mit Granit- u. Ziegelsteinen in rechteckiger Grundrißlage. Sie steht inmitten einer Grünanlage, die früher als Friedhof diente. Das Gelände ist von einer niedrigen Mauer umgeben, der Eingangstorbogen trägt die Inschrift: „1710".Außen vor der Südseite des Gotteshauses steht ein Grabstein des 1712 verstorbenen Rittmeisters von Walwitz, daneben ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Im Mausoleum auf der nord-östlichen Seite der Kirche stehen 4 Särge mit Verstorbenen der gräflichen Familie Podewils. Graf Heinrich von Podewils stand im Dienst von König Friedrich dem Großen u.a. als Minister für das Außwärtige und war nach dem Ausscheiden der Familie Görtzke Besitzer der Güter Fredersdorf, Vogelsdorf und Bollensdorf.Die Kirche besitzt einen kleinen Vorraum im Turm. In einer Gruft darunter befinden sich dreizehn Särge mit den verstorbenen Angehörigen des Görtzkeschen Geschlechtes, das jahrhundertelang die Güter Fredersdorf, Bollensdorf und Vogelsdorf besaß. Im Kirchraum befindet sich ein und eine kleine Orgelempore, ehemals die Empore für den Patron. An der Empore sind malerisch dargestellt das Gebet Jesu im Garten Gethsemane, die Kreuzigung, die Auferstehung, Himmelfahrt und die Auschüttung des Heiligen Geistes. Bemerkenswert ist der geschnitzte barocke Kanzelaltar und die dahinter liegende barocke illusionistische Vorhangmalerei an der Ostwand. Die letzte umfassende Sanierung und Restaurierung wurde 2002 abgeschlossen.Im Turm hängen drei Glocken. Die mittlere Glocke ist die sogenannte „Evangelistenglocke“ ist die Älteste und stammt ungefähr aus dem Jahr 1250. Die große und die kleine Glocke von 1960 wurden als Ersatz für die im 2. Weltkrieg eingeschmolzenen Glocken in Apolda (Thüringen) gegossen. Die große Glocke trägt den Spruch: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden – Fredersdorf 1960", die kleine Glocke trägt den Spruch: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit – Fredersdorf 1960"Weitere Informationen unter http://www.muehlenfliess.net/ueber-die-gemeinde/kirchen/kirche-fredersdorf.html
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Letzte Änderung am: 15.03.2023