Gottesdienst mit Bach-Kantate BWV 12 "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen"
Gottesdienst um 11:00 Uhr (!) mitBach-Kantate BWV 12 "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" von Johann Sebastian Bach
So, 16.10. 11-12 UhrKürzel für Gottesdienste
A = Abendmahl im Gottesdienst
Pfarrperson oder Gottesdienstleitung
Pfr. Geiger, Kantorei und Regionalorchester Pro Musica Sacra unter Leitung von Martin Knizia
Eingetragen von:
Ev. Kirchengemeinde Altglienicke
Köpenicker Str. 35
12524 Berlin
gemeindebuero(at)kirche-altglienicke.ekbo.de
Küsterin: Monika Werner
Tel.: 030 67 81 83 71
Köpenicker Str. 35
12524 Berlin
gemeindebuero(at)kirche-altglienicke.ekbo.de
Küsterin: Monika Werner
Tel.: 030 67 81 83 71
Internetadresse
Besondere Hinweise
Am Sonntag, dem 16. Oktober um 11:00 Uhr (!) führen die Kantorei der Pfarrkirche Altglienicke, das Ensemble Pro Musica Sacra und Vokalsolisten Kantate BWV 12 "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" von Johann Sebastian Bach auf. Die Kantaten waren zu Bachs Zeit fester Bestandteil der sonntäglichen Gottesdienste in der Thomas- und Nikolaikirche in Leipzig, und so wird auch die Aufführung dieser Kantate ihren angestammten Platz im Gottesdienst einnehmen.
Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
Kantorei der Pfarrkirche
Ensemble Pro Musica Sacra
Christian Mücke, Tenor / Senta Aue, Alt
Leitung: Martin Knizia
Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
Kantorei der Pfarrkirche
Ensemble Pro Musica Sacra
Christian Mücke, Tenor / Senta Aue, Alt
Leitung: Martin Knizia
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie hier.
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Am Sonntag, dem 16. Oktober um 11:00 Uhr (!) führen die Kantorei der Pfarrkirche Altglienicke, das Ensemble Pro Musica Sacra und Vokalsolisten Kantate BWV 12 "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" von Johann Sebastian Bach auf. Die Kantaten waren zu Bachs Zeit fester Bestandteil der sonntäglichen Gottesdienste in der Thomas- und Nikolaikirche in Leipzig, und so wird auch die Aufführung dieser Kantate ihren angestammten Platz im Gottesdienst einnehmen.
Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
Kantorei der Pfarrkirche
Ensemble Pro Musica Sacra
Christian Mücke, Tenor / Senta Aue, Alt
Leitung: Martin Knizia
Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
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Leitung: Martin Knizia
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So, 16.10. 11-12 UhrKürzel für Gottesdienste
A = Abendmahl im Gottesdienst
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Pfr. Geiger, Kantorei und Regionalorchester Pro Musica Sacra unter Leitung von Martin Knizia
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Köpenicker Str. 35
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Tel.: 030 67 81 83 71
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Am Sonntag, dem 16. Oktober um 11:00 Uhr (!) führen die Kantorei der Pfarrkirche Altglienicke, das Ensemble Pro Musica Sacra und Vokalsolisten Kantate BWV 12 "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" von Johann Sebastian Bach auf. Die Kantaten waren zu Bachs Zeit fester Bestandteil der sonntäglichen Gottesdienste in der Thomas- und Nikolaikirche in Leipzig, und so wird auch die Aufführung dieser Kantate ihren angestammten Platz im Gottesdienst einnehmen.
Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
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Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
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A = Abendmahl im Gottesdienst
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Köpenicker Str. 35
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Küsterin: Monika Werner
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Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
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Bitte beachten Sie den Beginn des Gottesdienstes: 11:00 Uhr.
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Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
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Es ist offensichtlich, dass Bach selbst diese Kantate sehr wertschätze: so arbeitete er den namensgebenden Eingangschor später zum ‚Crucifixus‘ in seiner am Ende seines Lebens zusammengestellten Messe in h-Moll um. Eingeleitet wird die Kantate von einer Sinfonia mit der Oboe als Solostimme und setzt so die Stimmung für den darauffolgenden Eingangschor. Die folgenden Vokalarien legen den Text des der Kantate zugrunde liegenden Evangeliums aus. Abschließend erklingt der bekannte Choral ‚Was Gott tut, das ist wohl getan‘, mit einer Oberstimme, gespielt von der Trompete.
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