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„Welle der Hilfsbereitschaft“

Evangelische Kirche dankt Feuerwehrleuten, den Eberswaldern und der Politik nach Brand in der Maria-Magdalenen-Kirche

Berlin, 6. Dezember 2019 – Bischof Dr. Christian Stäblein und Generalsuperintendentin Heilgard Asmus bedanken sich im Namen der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) bei der Feuerwehr, bei der Stadt, den Eberswaldern und dem Landkreis für ihre Unterstützung beim Löschen des Brandes in der Maria-Magdalenen-Kirche in Eberswalde. Sie freuen sich über die große Hilfsbereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern, von Stadt, Landkreis und auch der katholischen Kirche, die ermöglichen, dass die Angebote der Kirchengemeinde in der Adventszeit trotzdem stattfinden können. Sie sind dankbar für die Hilfe zur Beseitigung der Schäden, die der Brand verursacht hat.

An die Feuerwehr richten Bischof Stäblein und Generalsuperintendentin Asmus ihren Dank für deren
engagierten Einsatz beim Löschen des Brandes in der Maria-Magdalenen-Kirche. Durch ihr schnelles und umsichtiges Eingreifen wurde größerer Schaden an dieser besonderen Kirche mit ihren Kunstschätzen verhindert. Bischof Stäblein und Generalsuperintendentin Asmus: „Sie  haben dazu beigetragen, dieses für die Stadt Eberswalde und das Land Brandenburg wichtige Gebäude mit seinen besonderen Kunstschätzen wie dem Altar aus der Spätrenaissance zu erhalten.“
Zudem dankt die EKBO sehr für die Welle der Hilfsbereitschaft, die die Kirchengemeinde erfahren hat. „Wir danken der Bürgerin, die sofort die Feuerwehr gerufen und die Kirchengemeinde informiert hat. Uns freut die Aufmerksamkeit für die Kirche in der Gesellschaft. Die enorme Hilfsbereitschaft von Bürgermeister, Landrat bis zum Gastwirt, der gleich eine Spendenbüchse aufgestellt hat, zeigt, dass die Maria-Magdalenen-Kirche auf dem Hügel der Stadt im Wortsinn eine Kirche für die Stadt ist.“ Jetzt geht es darum, die Ursache des Brandes zu klären und die Schäden zu beseitigen, damit die Kirche wieder geöffnet werden kann. „Auch hier danken wir den Einsatzkräften, der Stadt und dem Landkreis für alle Unterstützung.“