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Ökumenischer Umweltpreis: Verlängerung der Bewerbungsfrist bis 28. August 2015

Ökumenischer Rat Berlin-Brandenburg vergibt Umweltpreis.

Die Bewerbungsfrist für den Ökumenischen Umweltpreis 2015 ist bis zum 28. August 2015 verlängert worden. Mitzumachen lohnt sich: der Preis ist mit insgesamt 2.000 Euro dotiert.

Bewerben können sich Gruppen und Einrichtungen aller Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg (ÖRBB) mit Projekten und Aktionen.

Eingereicht werden können zum Beispiel Projekte und Aktionen zur Einsparung von Energie, zu umweltpädagogischen Aktivitäten, Beteiligungen am Agenda-21-Prozess, zum Naturschutz oder zu umweltverträglichen Maßnahmen im Büro oder Familienalltag. Die Projekte sollten zum Zeitpunkt bereits abgeschlossen sein oder gerade realisiert werden, wenn die Bewerbung eingereicht wird.

Bereits seit 1999 vergeben die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und das Erzbistum Berlin den Ökumenischen Umweltpreis, seit 2013 wird er gemeinsam von allen Mitgliedskirchen des ÖRBB verliehen. Der mit bis zu 2.000 Euro dotierte Preis stellt die Verantwortung für die Schöpfung in den Vordergrund und ermutigt zu entsprechendem Handeln. Die Jury besteht aus Vertretern der christlichen Konfessionsfamilien, die von den Mitgliedskirchen des ÖRBB benannt werden.

Bewerbung bis 28. August 2015

Die Bewerbungsunterlagen mit Beschreibung und Fotos (max. 5 Seiten) sind möglichst als PDF beim ÖRBB einzureichen an:

post(at)oerbb.de oder

Ökumenischer Rat Berlin-Brandenburg, Gierkeplatz 2-4, 10585 Berlin, www.oerbb.de

Tel.: 030 / 342 1000

Preisverleihung:

Der Preis wird im Rahmen der Feier des Tages der Schöpfung, Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, 17:00 Uhr, im Dom St. Marien, Domplatz,  in 15517 Fürstenwalde/Spree verliehen durch Archimandrit Emmanuel Sfiatkos (Griechisch-Orthodoxen Kirche) und Präses Sigrun Neuwerth (Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz).


Berlin, den 10. Juli 2015