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Gottesdienste in Sachsen: Ohne zahlenmäßige Begrenzung – der Kirchenraum definiert Besucherzahl

"Die Gemeinden sind sehr gut vorbereitet und setzen diese Regeln selbstverständlich um" sagt Generalsuperintendentin Theresa Rincker

Im Freistaat Sachsen sind wieder Gottesdienste ohne zahlenmäßige Begrenzung, unter Einhaltung des Mindestabstandes möglich. Die Größe des Kirchenraumes entscheidet über die mögliche Besucherzahl. Auch Angebote der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit können nach und nach wieder aufgenommen werden. Theresa Rinecker, Generalsuperintendentin des Sprengels Görlitz, der zum Teil in Sachsen liegt, begrüßt diese Öffnung: „Wir haben in den vergangenen Wochen in großer Vielfalt und ungemein kreativ Gottesdienst gefeiert. Dennoch freue ich mich sehr, dass dies nun wieder mit persönlichem Zusammenkommen in unseren Kirchen und Gemeinden möglich ist. Zugleich kennen wir unsere Verantwortung für den Schutz vor Infektion.Die Gemeinden sind sehr gut vorbereitet und setzen diese Regeln selbstverständlich um.“

Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat ein Konzept erarbeitet mit Empfehlungen zu Hygiene- und Abstandsregeln. So soll auch im Gottesdienst ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Sonntag, dem 10. Mai, um 10 Uhr, in St. Peter und Paul, Bei der Peterskirche, 02826 Görlitz: Predigt: Generalsuperintendentin Theresa Rinecker, Liturgie: Pfarrer Dr. Matthias Paul, Orgel: Kantorin Monika Lobers.