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Christoph Vogel stellt sich als Kandidat für das Amt des Generalsuperintendenten in Potsdam vor

2. Vorstellungsgottesdienst mit anschließendem Vortrag: (Kein) Land in Sicht - Theologische Perspektiven auf Kirche und Krise

Christoph Vogel, Foto: Matthias Kauffmann/EKBO
Christoph Vogel, Foto: Matthias Kauffmann/EKBO

Potsdam – Am Sonntag, den 30. August 2020, um 15 Uhr stellt sich Christoph Vogel als der zweite Kandidat für das Amt des Potsdamer Generalsuperintendenten in einem Gottesdienst in St. Nikolai vor. Nach dem Gottesdienst, in dem er auch die Predigt hält, wird Vogel, wie zuvor schon der erste Kandidat Kristóf Bálint, einen rund 20-minütigen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „(Kein) Land in Sicht - Theologische Perspektiven auf Kirche und Krise“ halten. Der Generalsuperintendent, dessen Amt dem eines Regionalbischofs entspricht, wird auf zehn Jahre gewählt.

Auf www.ekbo.de/livestream können Interessierte online den Gottesdienst und den Vortrag live mitverfolgen.

Dr. Christoph Vogel ist seit Mai 2009 Oberkonsistorialrat und Leiter der Abteilung Theologische Aus-, Fort- und Weiterbildung / Theologisches Prüfungsamt der EKBO (Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz). Der 53-Jährige ist in Berlin geboren, verheiratet und Vater von drei Söhnen. Vogel studierte evangelische Theologie in Berlin, Heidelberg und Göttingen. Sein Vikariat absolvierte er in Bielefeld. Nach seiner Ordination 1998 arbeitete er bis 2004 als Pfarrer und Krankenhausseelsorger in Gemeinden in Raben/Rädigke und Brandenburg/Havel. Von 2004 bis 2009 war Vogel persönlicher Referent des damaligen EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber im Kirchenamt/ Hannover.

Der Nachfolger von Generalsuperintendentin Heilgard Asmus, die am letzten Sonntag feierlich von Bischof Christian Stäblein entpflichtet wurde, wird am 6. September 2020 von einem Wahlkonvent gewählt.